Für Projektmanager, Bauleiter und Selbstständige
Zeit
Management.
Immer den Überblick behalten, trotz sich türmender Aufgaben
Den Fokus so setzen, das alles erledigt wird und nichts liegen bleibt, alles entsprechend der richtigen Priorisierung.
Sich von Unvorhergesehenem nicht mehr aus der Ruhe bringen lassen
Dynamische Planung und flexibles Handeln ermöglichen es auch mit Unvorhergesehnem richtig umgehen zu können.
Dinge an Mitarbeieter abgeben damit man die Zeit für die wichtigen Dinge hat
Wissend, dass sie die Aufgaben genauso gut erledigen als hätte man sich selbst darum gekümmert.
Zeitmanagement kurz erklärt
Was ist wirklich gutes Zeitmanagement?
Wirklich gutes Zeitmanagement bedeutet, Aufgaben klar zu priorisieren, realistische Zeitpläne zu erstellen und effizient zu arbeiten. Es beinhaltet, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, unnötige Ablenkungen zu minimieren und Verantwortung gezielt zu delegieren. Dadurch werden Ressourcen optimal genutzt und Stress reduziert.
Wenn Führungskräfte nicht wissen was Leadership ist
Wie effektives Zeitmanagement die moderne Wirtschaft prägt:
Die Messung und Verwaltung von Zeit, diese endliche und doch so kritische Ressource, hat die Menschheit seit ihren Anfängen fasziniert. Die Geschichte des Zeitmanagements ist eng verknüpft mit der Entwicklung von Gesellschaften und ihren wirtschaftlichen Unternehmungen.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Kunst der Zeitnutzung dramatisch verändert, besonders mit der Industrialisierung, als die Synchronisation von Mensch und Maschine zur Steigerung der Produktivität unerlässlich wurde. Projektmanager, Bauleiter und Geschäftsführer stehen heute im Zentrum dieser Evolution. Sie sind die Meister der Zeitkoordination, die dafür sorgen, dass Projekte fristgerecht und Budgets eingehalten werden.
In einer Welt, die sich durch Digitalisierung und globale Vernetzung schneller denn je dreht, ist effektives Zeitmanagement nicht nur eine Fähigkeit, sondern eine Notwendigkeit. Es ermöglicht Führungskräften, Prioritäten zu setzen, Ressourcen effizient zu allokieren und letztlich ihre Visionen in die Realität umzusetzen.
Anstatt die Zeit als den ewigen Gegner zu sehen, der Sie letztendlich besiegt, könnten Sie die Zeit auch zu Ihrem stärksten Verbündeten machen.
Was gutes Zeitmanagement wirklich ausmacht
Die 3 wesentliche Bestandteile von wirklich gutem Zeitmanagement.
1. Priorisierung & Planung
Wichtige Aufgaben werden systematisch priorisiert, um sicherzustellen, dass die bedeutendsten Projekte oder Tätigkeiten zuerst erledigt werden. Durch klare, strukturierte Zeitpläne können Deadlines effizient eingehalten und der Arbeitsfluss besser organisiert werden, wodurch Engpässe vermieden werden.
2. Flexibilität & Anpassung
Unerwartete Änderungen oder Herausforderungen werden mit einer proaktiven Haltung bewältigt. Die Fähigkeit, Pläne dynamisch anzupassen, ohne das Gesamtziel aus den Augen zu verlieren, ermöglicht es, auf Unvorhergesehenes zu reagieren, ohne den Zeitplan maßgeblich zu gefährden.
3. Delegation & Verantwortung
Aufgaben werden gezielt an die richtigen Personen delegiert, um die Arbeitslast zu verteilen und die Effizienz zu steigern. Klare Zuständigkeiten sorgen dafür, dass alle Beteiligten ihre Aufgaben zuverlässig und selbstständig erledigen, während die Führungskraft sich auf strategische Ziele konzentrieren kann.
Das Coaching im Überblick
Was Sie vom
Führungskräfte Coaching erwarten können
Modul 1: Grundlagen des Zeitmanagements
Einführung in die Prinzipien und Konzepte von effektivem Zeitmanagement. Es werden die wichtigsten Methoden und Techniken vermittelt, um den Alltag effizienter zu gestalten.
Modul 2: Ziele setzen und priorisieren
Die Bedeutung klarer Zielsetzung wird erläutert und gezeigt, wie Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisiert werden, um fokussiertes Arbeiten zu ermöglichen.
Modul 3: Zeitplanung und Strukturierung
Techniken zur Erstellung von Tages-, Wochen- und Monatsplänen werden vermittelt. Es geht darum, Zeitblöcke und Pausen sinnvoll zu setzen, um die Produktivität zu steigern.
Modul 4: Effektive Delegation und Zusammenarbeit
Vermittlung von Strategien zur Delegation von Aufgaben und zur effizienten Zusammenarbeit. Das Modul beleuchtet, wie Verantwortung sinnvoll verteilt und kontrolliert werden kann.
Modul 5: Umgang mit Störungen und Unterbrechungen
Methoden zur Minimierung von Ablenkungen und dem Umgang mit unvorhergesehenen Ereignissen. Ziel ist es, die Produktivität zu erhalten und flexibel auf Änderungen zu reagieren.
Modul 6: Langfristige Zeiteffizienz und Routinen
Es wird gezeigt, wie langfristig effiziente Arbeitsweisen entwickelt und Routinen etabliert werden, um die nachhaltige Nutzung von Zeit zu gewährleisten.
Modul 7: Stressbewältigung und Zeitdruck
Strategien zum Umgang mit Stress und Zeitdruck werden behandelt, um in hektischen Zeiten die Übersicht und Effizienz zu bewahren.
Die Module im Detail
Die einzelnen Module im Überblick
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1. Grundlagen des Zeitmanagements
  • Einführung in die Eisenhower-Matrix zur Priorisierung von Aufgaben basierend auf Dringlichkeit und Wichtigkeit.
  • Anwendung des Pareto-Prinzips (80/20-Regel) zur Effizienzsteigerung, indem man sich auf die 20% der Aufgaben konzentriert, die 80% der Ergebnisse liefern.
  • Erläuterung des Parkinsonschen Gesetzes, das besagt, dass sich Arbeit so weit ausdehnt, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.
  • Techniken zur Erstellung und Pflege von To-do-Listen und Checklisten für tägliche Aufgaben.
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2. Ziele setzen und Priorisieren
  • Methoden zur SMART-Zielsetzung (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden).
  • Entwicklung von lang- und kurzfristigen Zielen und deren Priorisierung.
  • Nutzung von digitalen Tools und Apps zur Zielverfolgung.
  • Strategien zur Überprüfung und Anpassung von Zielen basierend auf Fortschritt und Veränderungen.
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3. Zeitplanung und Strukturierung
  • Erstellung von effektiven Tages- und Wochenplänen unter Einbeziehung aller beruflichen und privaten Verpflichtungen.
  • Anwendung von Blockzeitplanung zur Zuweisung spezifischer Zeitfenster für bestimmte Aufgaben.
  • Umgang mit Zeitfressern und Strategien zur Reduzierung von Unterbrechungen.
  • Einrichtung von Pausenregelungen zur Steigerung der Konzentration und zur Vermeidung von Burnout.
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4. Effektive Delegation und Zusammenarbeit
  • Prinzipien der Delegation von Verantwortung und Auswahl der richtigen Personen für bestimmte Aufgaben.
  • Einrichtung von Feedback-Systemen zur Überwachung delegierter Aufgaben.
  • Nutzung von Kommunikationstools zur Verbesserung der Teamkoordination.
  • Konfliktmanagement-Strategien zur Lösung von Problemen, die bei der Teamarbeit auftreten können.
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5. Umgang mit Störungen und Unterbrechungen
  • Techniken zum Setzen von Grenzen im Arbeitsumfeld, um Unterbrechungen zu minimieren.
  • Strategien zur effektiven Kommunikation von Verfügbarkeiten und Nicht-Verfügbarkeiten gegenüber Kollegen und Vorgesetzten.
  • Anwendung von Konzentrationsübungen zur schnellen Rückgewinnung des Fokus nach Unterbrechungen.
  • Nutzung von Technologie-Filtern zur Steuerung von Benachrichtigungen und Medienzugriffen.
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6. Langfristige Zeiteffizienz und Routinen
  • Entwicklung von Morgen- und Abendroutinen zur Effizienzsteigerung.
  • Einrichtung von regelmäßigen Überprüfungen (täglich, wöchentlich, monatlich) zur Selbstreflexion und Anpassung der Arbeitsweisen.
  • Erholungsstrategien zur Sicherstellung nachhaltiger Arbeitsfähigkeit und zur Vermeidung von Überarbeitung.
  • Anwendung von automatisierten Systemen zur Routinierung wiederkehrender Aufgaben.
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7. Stressbewältigung und Zeitdruck
  • Stresstoleranz-Training zur besseren Bewältigung von Zeitdruck und hohen Anforderungen.
  • Priorisierung unter Stress zur Aufrechterhaltung der Effektivität auch unter Druck.
  • Entspannungstechniken wie Meditation und Achtsamkeitstraining zur Reduzierung von Stress.
  • Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks innerhalb und außerhalb des Arbeitsplatzes zur Stressminderung.
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