Für im Hochdruckumfeld Tätige, Führungskräfte, Vertriebler und Menschen mit Zwangsstörungen
Verhaltens-
Therapie.
Das war nicht gut genug, ich hätte besser sein müssen
Wenn das Ziel Perfektionismus ist, ist das ständige Arbeiten am eigenen Verhalten unabdingbar
Kontrollverlust existiert nicht
Die Illusion von Kontrolle ist es die nervös macht, nicht angebliche Kontrolle zu verlieren.
Den Griff kurz lockern um im richtigen Moment wieder voll zu zupacken
Wenn man kurz einen Schritt zurück tritt bedeutet das nicht das man nachlässt oder gar aufgibt.
Was ist Verhaltenstherapie?
Wie funktioniert Verhaltenstherapie?
Verhaltenstherapie hilft dabei, belastende Gedanken und Verhaltensmuster zu erkennen und durch gesündere Alternativen zu ersetzen. Man lernt, mit negativen Gefühlen wie Stress oder Ängsten besser umzugehen, indem man neue Denkweisen und Verhaltensstrategien ausprobiert. Das führt zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit im Alltag.
Nach Perfektion kommt Vollkommenheit
Überwindung von Zwang und Perfektion:
Die heilende Kraft der Verhaltenstherapie
In der stetigen Suche nach Perfektion, in der die Schatten des Scheiterns allzu oft lauern, bietet die Verhaltenstherapie einen Leuchtturm der Hoffnung. Sie ist eine praktische Antwort auf die tief verwurzelten Muster, die Perfektionisten in ihrem Streben nach dem Unerreichbaren antreiben und oft behindern.
Diese Therapieform basiert auf der Überzeugung, dass Verhalten erlernt und somit auch verändert werden kann. Sie bietet strukturierte Wege, um dysfunktionale Gedanken und Handlungen zu erkennen und durch gesündere zu ersetzen. Hierdurch wird nicht nur das Verhalten selbst beeinflusst, sondern auch das emotionale Wohlbefinden gestärkt.
Für diejenigen, die sich selbst und ihre Leistungen ständig hinterfragen, kann Verhaltenstherapie eine Brücke bauen zwischen dem Wunsch nach Perfektion und der Akzeptanz der eigenen Grenzen. Sie öffnet den Raum für Wachstum und Entwicklung, indem sie nicht nur zeigt, wie man effektiver handelt, sondern auch, wie man sich selbst mit größerer Güte begegnet.
Wenn Sie bereit sind Zwang und Perfektion hinter Sich zu lassen, zeigen wir Ihnen was danach kommt.
Wie läuft das ab?
Die 3 Säulen der Verhaltenstherapie
Säule 1: Kognitive Umstrukturierung
Die kognitive Umstrukturierung bildet eine Säule der Verhaltenstherapie, indem sie auf die Identifizierung und Veränderung negativer und dysfunktionaler Gedankenmuster abzielt. Dieser Ansatz hilft den Betroffenen, ihre Gedanken realistischer und flexibler zu gestalten, um emotionalen Stress zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Säule 2: Verhaltensexperimente
Verhaltensexperimente sind eine weitere wichtige Säule, die dazu dient, theoretische Annahmen über eigene Verhaltensweisen und die daraus resultierenden Konsequenzen in der realen Welt zu überprüfen. Klienten werden ermutigt, neue Verhaltensweisen auszuprobieren und dadurch direkt zu erfahren, wie sich Veränderungen in ihrem Handeln auf ihre Gefühlswelt und ihre Interaktionen auswirken.
Säule 3: Expositionstherapie
Der Patient wendet neu gewonnene Erkenntnisse an und entwickelt gesündere Bewältigungsstrategien. In dieser Phase manifestieren sich Veränderungen im Verhalten und Denken. Der Patient erfährt spürbare Erfolge und wächst emotional, was zu mehr Selbstvertrauen und Stabilität führt.
Die 5 Phasen der Therapie im Überblick
Was Sie von
einer Verhaltenstherapie
erwarten können
Phase 1: Erstgespräch und Diagnostik
In dieser Phase findet eine erste Bestandsaufnahme der Probleme und Ziele des Klienten statt. Die Therapeuten führen eine umfassende psychologische Diagnose durch, um den individuellen Behandlungsbedarf zu ermitteln.
Phase 2: Zielsetzung und Behandlungsplanung
Basierend auf der initialen Diagnostik werden gemeinsam mit dem Klienten spezifische und messbare Therapieziele festgelegt. Ein individueller Behandlungsplan wird entwickelt, der die Methoden und Techniken der Interventionen spezifiziert.
Phase 3: Intervention und Therapiedurchführung
In dieser Phase werden die geplanten therapeutischen Interventionen durchgeführt. Die Anwendung von Techniken wie kognitive Umstrukturierung, Verhaltensexperimente und Expositionstherapie helfen dem Klienten, dysfunktionale Verhaltensmuster und Denkweisen zu verändern.
Phase 4: Evaluation und Fortschrittsüberwachung
Die Wirksamkeit der Therapie wird kontinuierlich evaluiert, um den Fortschritt in Bezug auf die definierten Ziele zu überprüfen. Anpassungen am Behandlungsplan werden vorgenommen, um sicherzustellen, dass die Therapie effektiv bleibt.
Phase 5: Abschluss und Rückfallprävention
In der Abschlussphase wird der Therapieerfolg zusammengefasst und bewertet. Es werden Strategien für die Rückfallprävention entwickelt und dem Klienten Werkzeuge an die Hand gegeben, um langfristig stabile Ergebnisse zu sichern.
Die 5 Phasen im Detail
Die einzelnen Phasen im Überblick
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1. Erstgespräch und Diagnostik
  • Durchführung einer ausführlichen Anamnese zur Erfassung der Lebensgeschichte und aktueller Probleme.
  • Psychologische Tests und Fragebögen zur genauen Bestimmung der Symptomatik.
  • Erste Einschätzung der psychischen Verfassung und möglicher komorbider Störungen.
  • Aufbau einer therapeutischen Beziehung und Klärung des Therapieverfahrens.
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2. Zielsetzung und Behandlungsplanung
  • Festlegung von konkreten, realistischen und zeitlich definierten Zielen für die Therapie.
  • Entwicklung eines strukturierten Behandlungsplans, der die angewandten Techniken und die Frequenz der Sitzungen umfasst.
  • Abstimmung der Therapieziele mit den Erwartungen und der Motivation des Klienten.
  • Einbeziehung von Ressourcen des Klienten in den Behandlungsplan.
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3. Intervention und Therapiedurchführung
  • Anwendung von kognitiven Techniken zur Identifikation und Modifikation dysfunktionaler Gedanken.
  • Durchführung von Verhaltensexperimenten, um neue Verhaltensweisen zu testen und zu festigen.
  • Einsatz von Expositionstechniken bei Ängsten und Phobien zur schrittweisen Angstüberwindung.
  • Förderung von Bewältigungsstrategien und Problem-solving-Fähigkeiten.
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4. Evaluation und Fortschrittsüberwachung
  • Regelmäßige Überprüfung des Therapiefortschritts anhand spezifischer Indikatoren und Zielvorgaben.
  • Anpassung des Behandlungsplans basierend auf dem Feedback und den Erfahrungen des Klienten.
  • Verwendung von Follow-up-Sitzungen zur Überprüfung der Stabilität der Veränderungen.
  • Dokumentation und Auswertung von Fortschritten und Hindernissen.
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5. Abschluss und Rückfallprävention
  • Zusammenfassung der erreichten Therapieziele und der durchlaufenen Veränderungsprozesse.
  • Planung und Vorbereitung auf mögliche zukünftige Herausforderungen und Stressoren.
  • Erarbeitung eines detaillierten Rückfallpräventionsplans, der individuelle Auslöser und Bewältigungsstrategien enthält.
  • Abschließende Evaluierung der Gesamtwirksamkeit der Therapie und gegebenenfalls Planung weiterführender Maßnahmen.
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