Für Finanzanalysten, Versicherungsmanager und Geschäftsführer
Risiko
Management.
Datenklarheit trotz Informationsflut
Alle Informationen zentral organisiert und sofort verfügbar für fundierte Entscheidungen haben.
Harmonische Risiko-Chancen-Balance
Risiken optimal nutzen, um Wachstum zu fördern, ohne die Stabilität zu gefährden.
Transparenter Wertnachweis
Der Mehrwert von Entscheidungen klar sichtbar und nachvollziehbar machen.
Ist es riskanter Risken nicht zu managen?
Risikomanagement:
Unverzichtbar für Stabilität
Risikomanagement ist der systematische Prozess, Risiken zu identifizieren, zu bewerten und zu steuern, um potenzielle Schäden für ein Unternehmen zu minimieren. Es hilft, Unsicherheiten zu reduzieren und ermöglicht es, fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch Maßnahmen wie Risikobewertungen und präventive Strategien schützt es Unternehmen vor unkontrollierten Gefahren und sorgt für nachhaltigen Erfolg. Risiken nicht zu managen, erhöht die Gefahr ungeplanter Verluste.
Wenn Führungskräfte nicht wissen was Leadership ist
Von der Antike bis zur Algorithmik:
Die Evolution des Risikomanagements
Seit Menschengedenken ist das Spiel mit dem Risiko ein fester Bestandteil unserer Existenz. Die Geschichte des Risikomanagements beginnt in den frühesten Zivilisationen, wo bereits die ersten Strategien entwickelt wurden, um Ernteausfälle oder Handelsverluste abzusichern.
Mit der Industrialisierung und der Expansion der globalen Märkte wuchs auch die Komplexität der Risiken. Finanzanalysten, Versicherungsmanager und Geschäftsführer traten in den Vordergrund – Spezialisten, die es verstanden, Unsicherheiten zu bewerten und zu steuern.
In einer Ära, in der die Datenflut grenzenlos scheint und globale Krisen die Regel eher als die Ausnahme sind, ist das Risikomanagement entscheidender denn je. Es sichert nicht nur finanzielle Stabilität, sondern auch die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
Lernen Sie Risiken zu managen, denn es nicht zu tun ist ein zu großes Risiko
Mit Ihren Herausforderungen sind Sie nicht alleine
Die 3 wesentliche Säulen des Risikomanagements.
1. Risikobewertung (Identifikation und Analyse)
Dieser Teil umfasst das Erkennen potenzieller Risiken und deren Bewertung hinsichtlich Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen. Ziel ist es, mögliche Bedrohungen für das Unternehmen zu identifizieren und ihre Dringlichkeit zu bestimmen. Ohne diese Analyse fehlt die Grundlage für weitere Entscheidungen.
2. Risikosteuerung (Prävention und Reaktion)
Hier werden Maßnahmen entwickelt und implementiert, um Risiken zu minimieren oder vollständig zu vermeiden. Präventive Maßnahmen sowie Notfallpläne helfen, die negativen Auswirkungen von Risiken zu reduzieren, falls diese eintreten.
3. Risikoüberwachung und -anpassung
Nach der Implementierung müssen Risiken kontinuierlich überwacht werden, um Veränderungen oder neue Risiken frühzeitig zu erkennen. Zudem wird die Wirksamkeit der getroffenen Maßnahmen überprüft und gegebenenfalls angepasst, um den Schutz des Unternehmens zu gewährleisten.
Das Coaching im Überblick
Was Sie vom
Führungskräfte Coaching erwarten können
Modul 1: Grundlagen des Risikomanagements
Einführung in die grundlegenden Prinzipien und den Zweck des Risikomanagements. Verstehen, warum es unerlässlich ist, Risiken in jeder Organisation zu erkennen und zu steuern.
Modul 2: Risikoidentifikation und -bewertung
Lernen, wie potenzielle Risiken systematisch identifiziert und hinsichtlich ihrer Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen bewertet werden. Dies bildet die Basis für die weiteren Schritte im Risikomanagementprozess.
Modul 3: Risikosteuerungsstrategien
Entwicklung von Maßnahmen zur Vermeidung, Reduzierung oder Übertragung von Risiken. Vermittlung von Techniken zur Risikominimierung und zur präventiven Planung.
Modul 4: Implementierung von Risikomanagementmaßnahmen
Wie implementiert man die geplanten Maßnahmen effizient? Fokus auf die Integration von Risikomanagement in bestehende Geschäftsprozesse und die Zuweisung von Verantwortlichkeiten.
Modul 5: Überwachung und Anpassung von Risiken
Einführung in Methoden zur kontinuierlichen Überwachung von Risiken und zur Anpassung der Maßnahmen bei veränderten Bedingungen. Wichtigkeit der Flexibilität im Risikomanagementprozess.
Modul 6: Kommunikation im Risikomanagement
Erlernen, wie man Risiken und Maßnahmen effektiv an Stakeholder und Entscheidungsträger kommuniziert. Die Rolle der transparenten Berichterstattung und des Risikobewusstseins im gesamten Unternehmen.
Modul 7: Krisenmanagement und Notfallplanung
Entwicklung von Plänen zur Reaktion auf unerwartete Krisen und Notfälle. Vorbereitung auf das richtige Handeln, wenn Risiken tatsächlich eintreten.
Modul 8: Praxisübungen
Analyse von realen Fallstudien und praktische Übungen zur Anwendung der erlernten Konzepte. Ziel ist es, das Gelernte praxisnah zu festigen und individuelle Lösungen zu entwickeln.
Die Module im Detail
Die einzelnen Module im Überblick
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1. Grundlagen des Risikomanagements
  • Definition und Ziele des Risikomanagements verstehen.
  • Die verschiedenen Typen von Risiken erkennen: operationell, finanziell, strategisch.
  • Methoden zur Risikoerkennung und deren Quellen.
  • Grundlegende Rahmenwerke und Standards für effektives Risikomanagement.
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2. Risikoidentifikation und -bewertung
  • Techniken zur systematischen Identifikation von Risiken.
  • Methoden zur Risikobewertung, inklusive qualitativer und quantitativer Ansätze.
  • Tools und Software, die bei der Risikoanalyse unterstützen können.
  • Fallbeispiele zur Veranschaulichung der Identifikation und Bewertung von Risiken.
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3. Risikosteuerungsstrategien
  • Überblick über Strategien zur Risikominimierung, -übertragung und -vermeidung.
  • Erstellung von Risikomanagementplänen und -richtlinien.
  • Techniken zur Implementierung von Risikokontrollen und -maßnahmen.
  • Umgang mit verbleibenden Risiken und deren Akzeptanz.
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4. Implementierung von Risikomanagementmaßnahmen
  • Integration von Risikomanagement in bestehende Prozesse und Strukturen.
  • Rolle der Führung bei der Förderung einer risikobewussten Kultur.
  • Überwachung der Effektivität von Risikomanagementmaßnahmen.
  • Anpassung der Maßnahmen anhand von Feedback und neuen Erkenntnissen.
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5. Überwachung und Anpassung von Risiken
  • Techniken zur kontinuierlichen Überwachung von Risiken.
  • Reaktionen auf neue oder sich ändernde Risiken.
  • Reporting und Dokumentation von Risikomanagementaktivitäten.
  • Regelmäßige Überprüfung und Aktualisierung des Risikomanagementplans.
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6. Kommunikation im Risikomanagement
  • Effektive Kommunikation von Risiken an Stakeholder und Führungskräfte.
  • Erstellung und Nutzung von Berichten und Dashboards zur Risikodarstellung.
  • Schulung und Sensibilisierung aller Mitarbeiter bezüglich Risikomanagement.
  • Umgang mit externer Kommunikation und Offenlegung von Risiken.
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7. Krisenmanagement und Notfallplanung
  • Grundlagen des Krisenmanagements und der Notfallreaktion.
  • Entwicklung von Notfall- und Wiederherstellungsplänen.
  • Simulation von Krisenszenarien zur Überprüfung der Reaktionspläne.
  • Koordination mit externen Behörden und Dienstleistern in Krisensituationen.
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8. Praxisübungen
  • Analyse realer Fallstudien zum Risikomanagement.
  • Praktische Übungen zur Anwendung der gelernten Theorien.
  • Diskussion und Lösungsfindung in Gruppenarbeiten.
  • Reflexion und Feedback zur Verbesserung der eigenen Risikomanagementfähigkeiten.
So nehmen Sie unkompliziert Kontakt auf
Wie läuft eine Kontaktaufnahme ab?
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